Be­ra­tungs­raum

freisatz Samuel Kellenberger Psychosoziale Beratung Beratungsraum
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Mein Be­ra­tungs­raum be­fin­det sich in St. Gal­len, ist zen­tral ge­le­gen und gut er­reich­bar.

Sei­nem We­sen nach ent­spricht er ei­nem «La­bor». In ei­ner ex­pe­ri­men­tie­ren­den Hal­tung kön­nen wir dar­in an auch mal exi­sten­zi­ell an­mu­ten­den The­men ar­bei­ten. Das Neu-Er­le­ben von «Not­si­tua­tio­nen» wird mög­lich; in ei­nem ge­schütz­ten Rah­men, ohne die Be­dro­hung von einst. Schritt­wei­se kann sich Er­fah­rung ak­tua­li­sie­ren.

So hat die Si­cher­heit mei­nes Be­ra­tungs­rau­mes – und da­mit auch des Be­geg­nungs­rau­mes zwi­schen Ih­nen und mir – höch­ste Prio­ri­tät. Al­les Ge­sag­te und sich Zei­gen­de bleibt un­ter uns; kei­ne In­for­ma­ti­on wird den Raum ver­las­sen. Ver­trau­ens­sa­che.

Der Weg be­ein­druckt mich, auf dem du un­ter­wegs bist, er dünkt mich sehr stim­mig. Viel­leicht, weil ich in den letz­ten Mo­na­ten und Jah­ren auf­grund mei­ner Si­tua­ti­on zu ei­ner «Fach­per­son auf Pa­ti­en­ten­sei­te» ge­wor­den bin, und vor­letz­ten Sonn­tag durf­te ich dein Zu­hö­ren, dein Emp­fan­gen und dein Zu­rück­ge­ben er­le­ben und habe mich da­bei sehr auf­ge­ho­ben, sehr wahr­ge­nom­men ge­fühlt – in ei­nem an­ge­neh­men, si­che­ren (Be­ra­tungs­raum) und zu­gleich na­tur­na­hen (Stadt­pär­k­li) Um­feld. Schön.

Ro­bert, 53 Jah­re, Juni 2025
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